Unsere Website ist nicht für deine Browserversion optimiert.

Seite trotzdem ansehen

Die Berner Mitte richtet den Blick auf 2026

21. August 2024 – Parolenfassungen für den 22.09. und organisatorische Vorbereitungen für die Grossratswahlen 2026.

Die Mitte Kanton Bern hat an ihrer heutigen Parteiversammlung die Parolen für die bevorstehenden eidgenössischen und kantonalen Abstimmungen gefasst. Die Partei startet zudem die organisatorischen Vorbereitungen für die kantonalen Wahlen 2026.

 

«Die Mitte ist die Stimme der Ausgewogenheit in der Berner Politik» sagte Co-Präsident André Roggli zu Beginn der Versammlung. «2026 muss diese lauter werden». Damit ist der Startschuss für die kantonalen Wahlen 2026 gesetzt. «Das grosse Engagement der Sektionen bei den diesjährigen Gemeindewahlen macht uns grossen Mut für das kantonale Wahljahr» meint Co-Präsidentin Sibyl Eigenmann. Die Mitte hat gute Chancen, ihre Sitze in den Stadtregierungen von Bern und Burgdorf zu verteidigen, und auch in anderen Gemeinden wie z.B. Biel, Ittigen, Schwarzenburg, Aarberg und Herzogenbuchsee mischt die Mitte kräftig mit. Besondere Hoffnung liegt auf der Jungen Mitte, welche mit ihren Kandidierenden für einen Generationenwechsel sorgen soll.

 

Bei den bevorstehenden Abstimmungen fasst die Mitte klare Parolen: Die kantonalen Vorlagen betreffend Moutier werden unterstützt, ebenso wie die BVG-Reform. Der Parolenfassung zur Biodiversitätsinitiative ging eine partei-interne Diskussion mit Grossrat Andreas Mühlemann (Kontra) und der Ittiger Gemeinderätin und Gemeindepräsidiumskandidatin Simone Stöcklin (Pro) voraus. Die Versammlung fasste schliesslich mit grossmehrheitlich die Nein-Parole.

 

Auskunft:

Grossrätin Sibyl Eigenmann, Co-Präsidentin Die Mitte Kanton Bern 079 795 50 41

Grossrat André Roggli, Co-Präsident Die Mitte Kanton Bern 079 543 73 86